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Robert Basic seinen Blog „Basic Thinking“ für 46.902 Euro
…hat Robert Basic seinen Blog „Basic Thinking“ via eBay an serverloft.de verkauft, nicht schlecht! Das Geld stammt wohl aus Serverlofts Portokasse PR-Budget, damit dürfte auch einigermaßen klar sein, wo die Reise hin geht. Bin trotzdem gespannt, wie es mit dem Blog weitergeht, ohne seine Seele in Form von Robert. Time will tell. PS: Stand heute…
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17 Webtools, die uns produktiver machen und was Journalisten über das Web wissen müssen
„10 Tipps, die Dich schöner/schlanker/cleverer machen“ … könnte auch aus einem Frauenmagazin stammen ;-) Doch hier geht’s um was anderes, nämlich zwei umfrangreiche, wie praktische Sammlungen. Der Titel der einen „17 Webtools, die uns produktiver machen“ mich irgendwie auf diese Frauenmagazin-Schiene gebracht hat. 1. eine Liste an Webtools, die eventuell zu mehr Flow in der…
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Mac OS X: Default Application ändern
Wieder was gelernt! Bzw. eine Antwort auf eine Frage gefunden, die sich mir des öfteren gestellt hat: Wie kann man unter OS X die standardmäßig zugeordneten Programme ändern? Nun ja, wie es mit Bordmitteln geht, weiß ich immer noch nicht ;-) aber das hier scheint die Lösung dafür zu sein. Das kleine Freeware Programm wurde…
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Ableton Orchestral Instrument Collection im Test
Abletons Live Sequencer goes classic. Mit der Orchestral Instrument Collection bietet Ableton eine qualitativ hochwertige Sound-Erweiterung an, die sich anschickt, das Gebiet der großen Orchester-Soundlibraries zu erobern. Kompromisslose Soundqualität ist ja einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um Samplelibraries für klassische Orchester-Sounds geht. Leider bringt dieser Anspruch auch zwei unschöne Nebeneffekte mit sich. Erstens: immenser…
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Motu Digital Performer 5: Audiosequenzer im Test
Motus Digital Performer wird mit der neuen Version 5 nicht nur Intel-Mac-fähig, sondern nähert sich auch mit seinen neuen Instrumenten immer mehr an Logic und Cubase an.
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Farside Records und Westpark Unit: Deep im Pott
Es raschelt mal wieder im Deutschen House-Wald. Neben Henrik Schwarz, Innervisions oder Ame stellt sich auch Ingo Sänger mit seinem Label Farside auf. Die alten verquasten Deephouse-Schablonen fungieren plötzlich als Nährboden, zusammen mit dem, was sich da an Genre-Scherbenhäufchen so über die Jahre angehäuft hat. Seien es Broken Beats oder deutsche 2Step-Gehversuche wie das Gush…
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Sasse: Cheesy Yumms!
Sasse aka Freestyleman sieht mit Hornbrille zwar aus wie der dogmatische Deephouse-Gralshüter, aber er hat durchaus eine Vorliebe für cheesy Italo-Ironie. Sasse, Berlins rührigster Exil-Finne, beweist seit Jahren, wie man sich selbst treu bleibt, ohne durch konservative Beharrlichkeiten dem eigenen künstlerischen Output den Saft abzudrehen. Kontinuität wird bei ihm groß geschrieben, was er anpackt, hat…
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Trentemöller: Perfekter Vorsprung
Die Tracks von Anders Trentemøller sind wie Blöcke aus schwarzem Marmor: kühl, glatt poliert bis ins letzte Detail, Oberfläche: schwarz, matt schimmernd und sehr massiv. Sie treffen die Techhouse-Synapsen exakt ins Mark. Selbst der spärlichst talentierte DJ kann mit den Tracks von Anders Trentemøller nahezu jeden technoiden Dancefloor in ein Knäuel aus schierer Verzückung verwandeln.…
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Francesco: Italo-Monoploy
Der Römer Francesco gehört zu dem Kreis um Marco Passarani, der das Italodisco-Erbe mit aktuellem Minimaltechno-Wissen abgleicht. Solo geht er kosmischer, als man ihn sonst lässt. Es gibt Neues zu berichten aus Rom. Nein, diesmal geht es nicht um Marco Passarani, den hat ja sowieso jeder, der entfernt etwas mit der Pigna-typischen Melange aus herzlich…